Yoga hält Menschen gelenkig, fit und ist gut für die Seele. Doch es kann auch Linderung bei Sodbrennen, Erkältungen und sogar Liebeskummer verschaffen.
Zu mehr innerer Ruhe mit dem Yoga-Baum
Sind Sie von Konzentrationsschwäche oder innerer Unruhe geplagt? Oder glauben, die Bodenhaftung zu verlieren? Dann ist der Baum für Sie die richtige Yoga-Haltung.
Der Handstand hält Sie fit
Er ist der Jungbrunnen unter den Yoga-Posen: der Handstand. Körperlich und geistig hilft er Ihnen gegen das Altern. Blut kommt in Kopf und Gehirn, der Rücken und die Arme werden gestärkt. Sie können den Handstand frei oder mit der Wand als Stütze ausführen. Halten Sie ihn zehn Atemzüge lang und machen Sie ihn am besten morgens, damit Sie energiegeladen in den Tag starten können.
Der „Tänzer“ stärkt die Oberschenkel
Unschöne Dellen an den Oberschenkeln loswerden oder vorbeugen können Sie mit der Yoga-Pose „Tänzer“. Sie stärkt die Vorder- und Rückseite der Schenkel und beugt dadurch Cellulite vor.
Bei Problemen mit Rücken oder Nacken kann die stehende Vorwärtsbeuge helfen. Lassen Sie sich einfach mal hängen! Die Pose kann die Beine kräftigen und Verspannungen im Rücken lösen. Sauerstoffreiches Blut fließt in den Kopf, das steigert Ihre Leistungsfähigkeit. Schließen oder grätschen Sie die Beine und beugen sich langsam aus dem Stand nach vorne. Dann einige Atemzüge lang in dieser wohltuenden Haltung entspannen.
Mit dem „Kamel“ gegen Sodbrennen
Die Yoga-Stellung „Kamel“ kann gegen Sodbrennen helfen. Die Pose soll die Magensäure reduzieren und nach üppigem Essen die Verdauung anregen.
Weniger Blähungen mit der „sitzenden Grätsche“
Mit der sitzenden Grätsche können Sie mehrere Probleme gleichzeitig lindern: Nieren- und Blasenentzündungen sowie Blähungen werden reduziert, die Verdauung wird angeregt.
Auch die Geschlechtsorgane können stimuliert und Impotenz kann vorgebeugt werden. Dabei ist es wichtig, den Bereich zwischen den Sexualorganen und dem Anus, den sogenannten Mula Bandha, anzuspannen.
Selbstbewusstsein stärken mit dem „Krieger“
Gegen Liebeskummer hilft zwar manchmal auch Schokolade, doch gesünder geht’s mit Yoga. Genauer gesagt, mit der Krieger-Haltung.
Bei dieser Übung wird das vordere Bein gebeugt, das hintere gestreckt. Das kräftigt den Körper und sorgt für innere Stärke und Selbstvertrauen. Wer aus dieser Pose in eine Standwaage übergeht, kann sich besser fokussieren.
Mit Yoga Menstruationsbeschwerden lindern
Menstruationsbeschwerden können sich in Kopf, Rücken und Unterleib bemerkbar machen. Der Schmetterling hilft zu entspannen und Krämpfe zu lösen.
Der „halbe Adler“ lockert die Schultern
Häufig ist die Schulterpartie stressbedingt verspannt. Eine Lösung für zwischendurch ist der halbe Adler. Er hilft, den oberen Rücken zu öffnen.
Allrounder im Yoga: der herabschauende Hund
Der „herabschauende Hund“ ist der Allrounder unter den Yoga-Posen und bekämpft viele Beschwerden auf einmal. Der Körper wird insgesamt gedehnt, gefestigt und regeneriert sich.
Platzieren Sie aus dem Kniestand heraus die Hände parallel am Boden und drücken den Po nach oben. Fersen Richtung Boden schieben und dabei den Rücken strecken. Ihr Kreislauf kommt in Schwung, die Wirbelsäule und das Gehirn werden mit Blut versorgt.
Das Original zu diesem Beitrag „Wie Sie mit Yoga Rückenprobleme und Blähungen loswerden“ stammt von Teleschau.
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